CO2-neutral oder klimaneutral gibt an, dass ein Prozess nicht den Klimawandel fördert. Unbehandeltes Holz ist CO2-neutral, auch wenn es nicht recycelt wird. Es kann dann für die umweltfreundliche Energiegewinnung genutzt werden. Das CO2 das dabei freigesetzt wird, ist nicht mehr als die beim Wachstum im Holz aufgenommene Menge CO2.
Dadurch ist der Gebrauch von Holz für Energiegewinnung CO2 neutral. Holz ist zudem biologisch vollständig abbaubar, sodass zukünftige Generationen nicht mit dem Abfallproblem kämpfen müssen. Holz ist somit ein ausgezeichnetes Baumaterial.
Allerdings sind viele europäische Holzsorten nicht sehr langlebig und müssen deshalb vor umweltbedingten Einflüssen geschützt werden. Die gebräuchlichen Methoden, das Einbringen von konservierenden Stoffen oder das thermische -, beziehungsweise chemische Modifizieren von Holz, sind durch den Gebrauch von toxischen Stoffen oder den Energieaufwand teilweise kritisch zu sehen.
CO2-neutral mit Xyhlo
Indem man Holz mit Bioressourcen schützt – das Ziel der Biobasierten Economie, BBE – werden positive Effekte für den CO2-Haushalt erzielt. Im Gegensatz zu synthetischen Materialien, bestehen Holz und Biofinish zum Großteil aus aufgenommenem, atmosphärischem CO2. Am Ende des Lebenszyklus wird kein extra CO2 freigesetzt. Das Gesamtprodukt ist vollkommen CO2 neutral.
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